Unser Leitfaden

Philosophie

Wir sind ein gewachsenes Familienunternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung. Die herzliche Atmosphäre spürt man auch in unserem
„Haus des Abschieds“, denn wir sind gerne für andere Menschen da.

Unsere Arbeit folgt unserem Anspruch, Angehörigen in einer schweren Lebensphase beizustehen. Dass wir jeden Verstorbenen so wertschätzend behandeln wie ein Mitglied unserer eigenen Familie, ist für uns selbstverständlich. Wir achten jede Eigenheit und jeden besonderen Wunsch, der an uns herangetragen wird. Die Würde des Menschen reicht für uns über den Tod hinaus.

Die ständige Weiterbildung ist uns als Mitglied im Bestatterverband NRW und im Deutschen Institut für Bestattungskultur (DIB / Hessen) ebenfalls wichtig. Unser Unternehmen besteht bereits seit 1946, weil wir über drei Generationen immer zukunftsorientiert gehandelt haben, sodass wir auch hoffnungsvoll  in die vierte Generation blicken können.  

Die Offenheit für den Wandel der Zeit und neue Bedürfnisse unserer Kunden möchten wir uns bewahren und mit dem „Haus des Abschieds“ Türen öffnen für eine vielfältige, gelebte Trauerkultur.

Denn Sie stehen bei uns im Mittelpunkt. 

Weitere Informationen über uns finden Sie hier

Familie Lindebaum & Team

Geschäftstellen

Wir helfen Ihnen

Familie Lindebaum und Team

Jede Ab­schied­snah­me soll­te den in­di­vi­du­el­len Cha­rak­ter des Ver­stor­be­nen wi­derspiegeln.

Wir legen gro­ßen Wert darauf, Ihnen zu ermöglichen, dass Sie den letz­ten Weg eines ge­lieb­ten Men­schen nach Ihren Wünschen und na­tür­lich auch nach dem Wil­len des Ver­stor­be­nen gestal­ten. Des­halb neh­men wir uns viel Zeit, um ge­mein­sam mit Ihnen alle De­tails der Bestat­tung zu be­spre­chen und zu
or­ga­ni­sie­ren. Gemeinsam legen wir die Art und den Ter­min der Be­stattung fest, ver­ein­baren einen Ter­min mit der Kir­che oder einem/einer Trau­erred­ner/rin.

Wir pla­nen gemeinsam die Trau­er­fei­er mit Blu­menschmuck, De­ko­ra­ti­on und Musik, fer­ti­gen den Trau­erdruck, neh­men Ihnen be­hörd­li­che For­ma­li­tä­ten ab und be­stel­len die Gast­stät­te für den Trau­er­kaf­fee. Selbst­ver­ständ­lich wäh­len Sie aus un­se­rem An­ge­bot die Leis­tun­gen nach Ihrem Bedarf frei aus. Wir erfüllen Ihre besonderen Wünsche und beteiligen Sie, falls Sie möchten, aktiv an der Vor­be­rei­tung der Be­stat­tung. Denn wir wollen Ihnen durch eine sehr per­sön­lich ge­stal­te­te Trauerfeier den Ab­schied er­leich­tern.

Am wich­tigs­ten aber ist uns der lie­be­vol­le und wert­schät­zen­de Um­gang mit den Ver­stor­be­nen. Wir be­han­deln jeden uns an­ver­trau­ten Menschen mit dem glei­chen Re­spekt und der glei­chen Für­sor­ge wie un­se­re ei­ge­nen Familienmitglieder. Von der vor­sich­ti­gen Über­füh­rung über das sorg­fäl­ti­ge Ein­klei­den und Ein­bet­ten bis zur Bei­set­zung wis­sen Sie Ihren ge­lieb­ten Men­schen bei uns in den bes­ten Hän­den. Neben der ei­gent­li­chen Bestat­tung stellt die ein­fühl­sa­me Trau­er­be­glei­tung ein wich­ti­ges Thema für uns dar.

Wir wol­len Sie nicht nur or­ga­ni­sa­to­risch ent­las­ten, son­dern Sie auch durch eine sen­si­ble und ver­ständ­nis­vol­le Be­glei­tung in dieser Zeit der
Trau­er­ un­ter­stüt­zen.

Das sind wir Familie Lindebaum

Werner
Lindebaum

Bestattungsmeister

Stephanie
Lindebaum-Halmich

Geschäftsinhaberin, Bestatterin & Beraterin

Niko
Halmich

Überführungsdienste
& Versorgung

Kristin
Lindebaum

Bearbeitung,
Grafik & Begleitung

Unsere Geschichte

1946

Jo­hann Lin­de­baum grün­det mit 
sei­ner Frau Änne eine Kunst-
­tisch­le­rei. Neben der 
An­fer­ti­gung von Mö­bel­stü­cken be­ginnt er mit dem Be­stat­tungs­ge­wer­be.
Die Auf­ga­be des Be­stat­ters be­steht haupt­säch­lich darin, einen Sarg für den Ver­stor­be­nen an­zu­fer­ti­gen.
Zu die­ser Zeit ist es noch üb­lich,
dass die Fa­mi­lie, die Nach­barn und die Geist­li­chen alle an­de­ren 
Auf­ga­ben über­neh­men.

1953

Jo­hann Lin­de­baum legt die
Meis­terprü­fung im Tisch­ler­hand­werk vor der Hand­werks­kam­mer Müns­ter ab.

1969

Als einer der jüngs­ten Meis­ter im Tisch­ler­hand­werk kommt der 
äl­tes­te Sohn Wer­ner Lin­de­baum in den Fa­mi­li­en­be­trieb, un­ter­stützt von sei­ner Frau Ur­su­la. In den
fol­gen­den Jah­ren avan­ciert der
Be­stat­tungs­zweig zu einer fes­ten Größe in Epe. 
Der Auf­ga­ben­be­reich im Be­stat­tungs­we­sen wird mit den
Jah­ren immer fa­cet­ten­rei­cher. Neben der Be­reit­stel­lung des 
Sar­ges unterstützen wir auch die Familie bei der Pla­nung und
Durch­füh­rung der Bei­set­zungs­-
fei­er­lich­keit. Auch 
Be­hör­den­gän­ge und die Bearbeitung des Schriftverkehrs gehören dazu. 
Seit die­ser Zeit ste­ht die
per­sön­liche Be­glei­tung der
Fa­mi­lie und der pie­tät­vol­le
Um­gang mit den Ver­stor­benen im Fokus unserer Ar­beit.

2001

Stepha­nie Lin­de­baum-Hal­mich tritt als drit­te Ge­ne­ra­ti­on in den Be­trieb ein. Der Schwer­punkt der eins­ti­gen Tisch­le­rei ver­la­gert sich wei­ter auf das Be­stat­tungs­we­sen. Zahl­rei­che Schu­lun­gen und Se­mi­na­re wer­den be­sucht, um immer auf dem
ak­tu­el­len Stand zu sein.
Die Be­ra­tung beinhaltet nun auch das Fertigstellen von Trauerdruck- sachen im eigenen Haus.

2004

Nach einem ar­beits­rei­chen Leben ver­stirbt Jo­hann Lin­de­baum kurz nach sei­nem 90. Ge­burts­tag.

2005

Der Aus­stel­lungs­raum in Epe wird um­ge­baut und von nun an nur für das Be­stat­tungs­we­sen ge­nutzt. 
Mit einem Tag der of­fe­nen Tür
wer­den die neuen Räum­lich­kei­ten der 
in­ter­es­sier­ten Öf­fent­lich­keit
vor­ge­stellt. Seit­dem nimmt der
Auf­ga­ben­be­reich „Vor­sor­ge“ einen wich­ti­gen Teil der 
Ar­beit ein.

 

2006

Nach mehr als 60 Jah­ren Er­fah­rung im Be­reich der Be­stat­tun­gen ist das Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men nun auch in Gro­nau prä­sent.
Der neue Aus­stel­lungs­raum in der En­sche­der Stra­ße 90 A wurde am
 1. März 2006 mit einem Tag der
of­fe­nen Tür vor­ge­stellt.

2010

Das Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men wird
of­fi­zi­ell an die drit­te Ge­ne­ra­ti­on
über­ge­ben. Ab Au­gust ist
Ste­pha­nie Lin­de­baum-Hal­mich die neue In­ha­be­rin des Fa­mi­li­en-
­be­triebes. Wer­ner Lin­de­baum legt die Prü­fung zum „Be­stat­ter­meis­ter“ vor der ­Hand­werks­kam­mer
Wies­ba­den ab. Im glei­chen Jahr tritt der ­Schwie­ger­sohn Niko
Hal­mich zur Un­ter­stüt­zung in das ­Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men ein. Das Port­fo­lio be­inhal­tet nun auch,
Fa­mi­li­en­ bei einer Ur­nen­bei­set­zung mit einer per­sön­li­chen Trau­er­re­de zu­ be­glei­ten.

2013

Nach lan­ger und reif­li­cher
Über­le­gung wird die alte Tisch­le­rei im Orts­kern von Epe ab­ge­ris­sen, um Platz zu schaf­fen für etwas Neues.

2014

Im April kann der lang­er­sehn­te Traum von einem Haus für
Ver­stor­be­ne und deren Fa­mi­li­en
im Orts­kern von Epe er­öff­net
wer­den. Zahl­rei­che Gäste sind zur Neu­er­öff­nung vom
„Haus des Ab­schieds“ ge­kom­men.

 

2015

In Heek, dem Hei­mat­ort von Niko Hal­mich, wurde ein wei­te­rer
Aus­stel­lungs- und Be­ra­tungs­raum an der Ludgeristr. 9
im Schat­ten der Kir­che er­öff­net und der Öf­fent­lich­keit vor­ge­stellt.

2016

Das Team wird zu­sätz­lich von freien Rednern un­ter­stützt. Durch die  Gabe Worte zu finden, wofür es manchmal keine Worte gibt, können von nun an Trauerfeiern auf eine ganz persönliche, individuelle Art gestaltet werden, zum Beispiel auch dann, wenn kein religöser Hintergrund vorhanden ist.

2018

Aufgrund von Umbaumaßnahmen sind die Ge­schäfts­räu­me in Gro­nau von der En­sche­der Str. 90a zur
En­sche­der Str. 85 ver­la­gert worden.

2020

Über­nah­me des Be­stat­tungs­un­ter­neh­men Boonk in Ahaus-Wül­len. Neu­er­öff­nung der Ge­schäftsräu­me
am 14. Ja­nu­ar 2020 in der Lange Stra­ße 62

 

2021

Ein Jahr, wie das Vorjahr geprägt durch die Corona-Pandemie. Im ganz kleinem Rahmen haben wir unser 75 jähriges Betriebsjubiläum gefeiert. Des weiteren haben wir unsere Räume im „Haus des Abschieds“ renoviert. In Gronau haben wir unsere Geschäftsstelle zur Enscheder Str. 83 verlegt. 

Unsere Geschäftsstellen

Haus des Abschieds

Ahaus-Wüllen

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Wir leben Bestattungen
 und sind an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden für Sie erreichbar.